Qwan Ki Do Thalwil Thach su
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Trainingsorte
Turnhalle Schweikrüti
8136 Gattikon
Turnhalle Schwandel
8800 Thalwil
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Vo Sù Monika Norz
Mein Weg
Ich war schon als Kind ein Bewegungs-Mensch. Von Kunstturnen, über klassisches Ballett, Jazzballett, bis hin zu einer Tanzausbildung. Als ich Mutter wurde, bildete ich mich, neben meinen Liegenschaftenverwaltung- und Buchhaltungstätigkeiten, zur Spielgruppenleiterin und später zur Step-Erziehungs-Kursleiterin aus. Im Jahr 2004 fand ich durch meine beiden Söhne zum Qwan Ki Do. Als Mutter konnte ich beobachten, wie gut den Kindern das Training tat. Und ich sah, mit wieviel Begeisterung meine Kids trainierten. So kam es, dass ich in 2005 ebenfalls mit Qwan Ki Do begann. Das erste Schnuppertraing besuchte ich mit zwei Kolleginnen. Wir waren alle «gwundrig» und wollten einfach einmal probieren wie so ein Training ist. Aber bereits nach der ersten Stunde hatte uns die Magie des Qwan Ki Do’s gepackt und wir drei starteten mit unserem regelmässigen Training. In 2008 zog ich mit meinen Kindern nach Thalwil. Mit meinem damaligen Trainer, Tao Su Daniele Biasco, gründete ich am 20. Oktober 2008 den Qwan Ki Do Club in Thalwil. Thây Chuông Môn Pham Xuan Ton, der Gründer von Qwan Ki Do, gab dem Club den Namen Thach-Sû, was so viel bedeutet wie «Marmor Löwe». Im selben Jahr startete ich das Training bei Chan Su Nazzareno, dem Begründer des Schweizerverbandes und des technischen Direktors der Swiss Union Qwan Ki Do.
Es kamen schwierige Jahre auf mich zu. Das Training gab mir Vitalität, Durchhaltewillen, Mut, Selbstvertrauen, Zuversicht und Kraft.
Diese Webseite entstand im Frühling 2017. Das erste Design der Webseite wurde durch
Sandro Norz
erstellt. Sandro’s Traumjob drehte sich immer um die Informatik. Ihn interessierte alles in Zusammenhang mit Computer, Programmen und Internet. Im Februar 2016 erkrankte er an Krebs, doch er versuchte, so gut es ging, sein Leben weiter zu geniessen, seine Lehre und die BMS fortzusetzen und Zeit mit seinen Freunden zu verbringen. Sein Motto lautete «wer ufgit häd verlorä». Ging etwas einmal nicht so, wie Sandro es wollte, es aber nicht änderbar war, meint er nur: «So isch’s Läbe.» Sandro war ein unglaublicher Mensch. Er war bis zu seinem letzten Tag einfühlsam und für andere da. Sein Lachen war so herzhaft, dass es einfach ansteckend war.
Diese Webseite war das letzte Geschenk an seine Mutter. Im Oktober 2017 verstarb Sandro. Aus diesem Grund möchten wir hier einen Platz für Sandro geben und ihm Danke für alles sagen.
Sandro’s Lebensfreude soll mit dieser Webseite in die Welt gegeben werden. Er liebte es, Freude zu bereiten und für andere da zu sein. Nehmen wir ein Stück von Sandros Lebensweisheit in unser Leben mit.